Unsere Projekte
Compassion
„Kinder aus der Armut befreien – im Namen Jesu“. Das ist das Motto und die Vision von „Compassion“. Bekannt sind sie vor allem durch ihr Patenschaftsprogramm. Mit 30€ im Monat kann man mithelfen, dass ein Kind zur Schule gehen kann und finanziell abgesichert ist.
Außerdem können mit Briefen persönliche Kontakte aufgebaut werden und Kindern eine Freude und Perspektive geschenkt werden.
GAiN
Global Aid Network (GAiN) ist eine humanitäre Hilfsorganisation und leistet Katastrophenhilfe, langfristige Nothilfe und Hilfe zur Selbsthilfe. GAiN trägt dazu bei, dass die Ärmsten und Benachteiligten der Welt, die sich nicht selbst helfen können, eine neue Perspektive für ihr Leben und Hoffnung für ihre Zukunft gewinnen.
Als Mitmachhilfswerk involvieren wir Menschen und bieten zahlreiche Möglichkeiten, unsere Mitmachprojekte kreativ umzusetzen – alleine, in den Familien, Schulklassen, Vereinen und Teams. Jede und jeder kann helfen.
Tumaini
Tumaini ist ein kleiner Verein, der eine Vor-/Grundschule für sozial schwache Kinder und ein Kinderheim für Voll-/Halbwaisen in Kenia betreibt. Diese Kinder bekommen durch tumaini ein Bildungsfundament und dadurch die Perspektive auf ein besseres Leben. Tumaini ist Kiswahili und heißt „Hoffnung“. Diese wollen wir ihnen durch die Begleitung im christlichen Glauben und der Begegnung mit Christen vermitteln.
Der Verein wurde von zwei Kurzzeitmissionaren gegründet, die 2006/2007 das erste Mal in Njathaini (Nähe von Nairobi) mit Kindern arbeiteten. Tumaini ist ein als gemeinnützig und mildtätig eingetragener Verein. Mehr Infos gibt es auf ihrer Homepage.
Open Doors
Die Organisation Open Doors setzt sich weltweit für verfolgte Christen ein. Mittlerweile sind sie in über 70 Ländern tätig und sehen es als ihre Aufgabe, verfolgte Christen zu unterstützen. Außerdem setzen sie sich mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit dafür ein auf Verfolgung von Christen hinzuweisen und zum Gebet für sie zu ermutigen.
water4.org
Water4.org ist eine amerikanische Organisation, die sich für den Brunnenbau in Afrika einsetzt. Dabei ist ihnen wichtig, dass sie die Brunnen nicht nur bohren, sondern auch dafür sorgen, dass diese Instand gehalten und Menschen vor Ort „empowered“ werden.
